Termine

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

An diesem Tag wenden wir uns ganz der Stille zu. Wir geben ihr Raum, sich in uns zu entfalten. Wir öffnen uns, um ihr näher zu kommen und uns bewusst auf sie einzulassen. In dieser Hinwendung an die Stille erfahren wir unterschiedliche Qualitäten und deren mögliche Auswirkungen auf unser Leben. 
 Was nehmen wir wahr, wenn sich Stille in uns ausbreitet? Wie leben wir, wenn wir in Stille sind? Und wie wird es uns gehen, wenn wir erkennen, dass es nur die Stille gibt? Diese Fragen wollen wir in uns bewegen, wir wollen ihnen nachspüren und sie erforschen. 
 Mit den Antworten auf unsere Fragen ist es vermutlich so, wie Rainer Maria Rilke es sagt: „Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antwort hinein.“
 Aus der Stille heraus legen wir die Hände auf. Begleitet von einer zarten Verbindung zu unserem innersten Ursprung lassen wir uns führen und üben gleichzeitig den uns vielleicht schon bekannten vorgegebenen Ablauf im Handauflegen. 

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Der Übungskreis Handauflegen ist ein Angebot für Interessierte, die schon an einem Einführungsseminar in das kontemplative Handauflegen teilgenommen haben und die eine regelmäßige Übungspraxis pflegen möchten. Kontemplatives Handauflegen ist eine achtsame Zuwendung zum Körper, die sich im Gebet gründet. Grundlage ist das Konzept der von Anne Hoefler gegründeten Open Hands Schule.

Wenn der Herbst Einzug hält und die Natur Abschied nimmt, die Bäume ihre Blätter verlieren und das Gras verwelkt, erleben auch manche Menschen ihre eigene Verletzlichkeit intensiver als in anderen Jahreszeiten. Der Herbst ist darum die Jahreszeit des Wandels und der Besinnung. Wir kommen gerne bei uns selbst an, nehmen Kontakt zu unseren Gefühlen auf und hören unserem Kopf beim Denken zu. In diesem Sinne laden wir Sie und euch herzlich zu einem besonderen Retreat-Tag ein, an dem wir gemeinsam die Tiefe dieser Jahreszeit erkunden und uns selbst näherkommen wollen. Dieser Tag bietet eine Gelegenheit, innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und den inneren Wandel zu spüren – auf achtsame und meditative Weise.

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Im Alltag kreiseln die Gedanken oft um Vergangenes und Zukünftiges. In der Meditation üben wir, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten und wach zu sein für das, was sich zeigt. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern sich zu öffnen für das, was schon da ist: eine umfassende Wirklichkeit, die über unser Alltagsbewusstsein hinausgeht. Sitzmeditationseinheiten (ca. 20 Minuten) und achtsames Gehen sowie Atem- und Körperwahrnehmung unterstützen uns, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und in die Stille zu finden.
Die Rituale dieser Meditation mit Gong, Glocke und Holz sind kleine Achtsamkeitsübungen, die die Aufmerksamkeit für den Augenblick wecken. Diese Form verbindet die Traditionen von Kontemplation und Zen, wie sie im Benediktushof praktiziert werden. Dessen Gründer, Benediktiner und Zenmeister Willigis Jäger, war es ein Anliegen, die Verbundenheit von westlicher und östlicher Weisheit für Menschen von heute erfahrbar zu machen.
Willkommen sind alle, die eine regelmäßige gemeinsame Praxis des stillen Sitzens und der gegenstandsfreien Meditation suchen, unabhängig von Konfession oder Religion. Kleine Einführungen und Tee vor Beginn dieser Meditationsabende erleichtern das Hineinkommen. 

Die Abende sind einzeln besuchbar.

Termine:
Donnerstag, 21. November | 5. Dezember, 18.30-20 Uhr

Ab 2025 wird dieses Angebot zweimal monatlich an Donnerstagen fortgesetzt.

Schwerpunkt wird in diesem Workshop das Thema „Verbindungen“ sein. Dabei geht es zum einen um eine innere Verbindung mit deiner Seele und deinem Körper, wie auch um eine Verbindung mit den drei Zeiten: Jetzt, Zukunft, Vergangenheit (Raum deines Körpers, Himmelszelt, Erde), aber auch um die Verbindung mit anderen tanzenden Menschen. Diese Verbindung erspüren wir unter anderem in einem räumlichen Abstand. Hier spüren wir in den „MA“, in den Raum „dazwischen“.

Die Workshops richten sich an Anfänger*innen mit und ohne Tanzerfahrung sowie auch an Butoh-Enthusiast*innen und können unabhängig voneinander besucht werden. Sie ermöglichen eine erste Einführung in den Butohtanz und bieten für die Teilnehmer*innen mit Butoherfahrungen vielfältige Möglichkeiten zur Vertiefung des Gelernten bzw. jeweils ganz neue Impulse. Die Teilnahme an vorangegangenen Butoh-Workshops ist nicht Voraussetzung. 

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Die Musik Johann Sebastian Bachs mit ihrer starken Bildhaftigkeit setzt vielfältige Erlebnisbereiche frei, die sich in Tanz und Bewegung wunderbar entfalten können. In den Bach’schen Advents- und Weihnachtskantaten, nicht zuletzt auch in seinem Weihnachtsoratorium werden Bilder der Hoffnung, des Trostes und der Freude auf Weihachten zu Klang. Einfache Choreografien zu den Arien und Chorsätzen stehen neben freien Tanzformen. Die Musik anderer Stilarten bildet einen interessanten Kontrast. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Im Alltag kreiseln die Gedanken oft um Vergangenes und Zukünftiges. In der Meditation üben wir, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten und wach zu sein für das, was sich zeigt. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern sich zu öffnen für das, was schon da ist: eine umfassende Wirklichkeit, die über unser Alltagsbewusstsein hinausgeht. Sitzmeditationseinheiten (ca. 20 Minuten) und achtsames Gehen sowie Atem- und Körperwahrnehmung unterstützen uns, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und in die Stille zu finden.
Die Rituale dieser Meditation mit Gong, Glocke und Holz sind kleine Achtsamkeitsübungen, die die Aufmerksamkeit für den Augenblick wecken. Diese Form verbindet die Traditionen von Kontemplation und Zen, wie sie im Benediktushof praktiziert werden. Dessen Gründer, Benediktiner und Zenmeister Willigis Jäger, war es ein Anliegen, die Verbundenheit von westlicher und östlicher Weisheit für Menschen von heute erfahrbar zu machen.
Willkommen sind alle, die eine regelmäßige gemeinsame Praxis des stillen Sitzens und der gegenstandsfreien Meditation suchen, unabhängig von Konfession oder Religion. Kleine Einführungen und Tee vor Beginn dieser Meditationsabende erleichtern das Hineinkommen.
 
Ab 2025 wird dieses Angebot zweimal monatlich an Donnerstagen fortgesetzt.

Gregorianische Hymnen, Sufi-Lyrik in arabischer Sprache, Sema (Derwisch-Drehtanz), Wasserperformance, sowie Klänge aus den buddhistischen und hinduistischen Musiktraditionen für Gesang, Sprechstimme, Steinharfen, Shakuhachi, Bassflöte, Shrutiboxen, eine Performerin und einen Tänzer bilden eine Konzertperformance, getragen von großer Innerlichkeit und meditativer Stille. Dabei geht es um die Liebe zur Schöpfung als eine der spirituellen Verbindungen zwischen den religiösen Strömungen.
Der besondere Blick richtet sich auf die historische Bedeutung von Frauen. Im Islam wie im Christentum gab es Mystiker und Mystikerinnen, die ihre Liebe zum Göttlichen, zum Schöpfer in manchmal beinahe erotischen Texten ausdrückten. Die Sufis Rumi und Hafiz sowie der Karmeliter Johannes vom Kreuz sind bekannte männliche Beispiele hierfür.
Hier stehen Mystikerinnen Rabi’a al’-Adawiyya, eine der frühesten und bis heute wichtigsten Sufi-Mystikerinnen und Hildegard von Bingen im Mittelpunkt: zwei große Frauen der Mystik in einem Dialog, der Zeit und Raum überschreitet.

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Der Übungskreis Handauflegen ist ein Angebot für Interessierte, die schon an einem Einführungsseminar in das kontemplative Handauflegen teilgenommen haben und die eine regelmäßige Übungspraxis pflegen möchten. Kontemplatives Handauflegen ist eine achtsame Zuwendung zum Körper, die sich im Gebet gründet. Grundlage ist das Konzept der von Anne Hoefler gegründeten Open Hands Schule.

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Christmette: Dienstag, 24. Dezember 2024 | 23 Uhr

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrFreitag, 27. Dezember  
Samstag, 28. Dezember   
Sonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrFreitag, 27. Dezember  
Samstag, 28. Dezember   
Sonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrSamstag, 28. Dezember   
Sonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrSonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrMontag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

In der dunklen Jahreszeit steht aus der Welt, wie wir sie kennen, eine andere auf. Eine Welt, die ihr Geheimnis an die Geduldigen verschenkt. Das Taghelle, Geschäftige weicht einer Zeit der Dunkelheit und Innerlichkeit. Nachdem wir zum ausklingenden Jahr vielen Erfahrungen in der Tiefe nachgespürt und so manches losgelassen haben, öffnet sich in der Zwischenweltlichkeit der Rauhnächte und in den ersten Wochen des neuen Jahres ein besonderer Raum: der Raum der Träume, der Intuition und Ahnungen - unsere feineren Sinne, die uns daran erinnern, dass wir schöpferische Wesen sind.
In diesem Seminar lassen wir uns auf die heilsame Kraft des Winters ein. Wir üben das Warten, Hiersein und das schöpferische Träumen, und sammeln Kräfte für den Aufbruch.
Mit Impulsen, Austausch, gemeinsamem Singen und Stille.

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Wenn das Leben anstrengt und erschöpft, wie finden wir Ruhe und Zugang zu unseren Kraftquellen? In die Stille zu gehen, das hilft, die Dinge klarer zu sehen, unsere Grenzen zu respektieren und Kraft zu schöpfen. Gemeinsam mit anderen eine Zeitlang auf dem Weg und im Austausch zu sein, das kann uns unterstützen, im Alltag eine spirituelle Praxis zu pflegen und die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken. Wie können wir uns dem göttlichen Quellgrund anvertrauen, der unser Leben nährt?
Die Spirituelle Jahresgruppe ist ein Angebot für Menschen, die in der Kirche der Stille Heimat und Verbundenheit mit anderen Menschen finden möchten. Wir machen uns auf Spurensuche nach den verborgenen Quellen. Übungen aus verschiedenen spirituellen Traditionen wie Herzensgebet, Kontemplation und Achtsamkeitsmeditation, der Wechsel von stiller Meditation, angeleiteten Körperübungen, thematischen Impulsen, Klang und Erfahrungsaustausch prägen die fünf Samstage. Kleine Impulse und Übungen in der Zwischenzeit unterstützen die Verbundenheit. Eingeladen sind alle, die ihre eigene spirituelle Praxis weiterentwickeln möchten und neue Impulse suchen.
 
In Kooperation mit dem Verein Via Cordis Nord e.V.

5 Samstage, 10-17 Uhr25. Januar | 22. März | 24. Mai | 23. August | 11. Oktober 2025

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Ein Angebot, um zur Ruhe zu finden, mit Elementen von Sitzen in der Stille, Gehmeditation, Körperwahrnehmung, Textimpuls für den inneren Weg u.ä. Jeder Abend kann einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorerfahrungen mit Meditation oder geistlichen Übungen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Jeden Montag | 19-20.30 Uhr 
Einführung für Neueinsteigende:
jeweils um 18.40 Uhr (vor Beginn der Meditation)
Kontakt: Pn. Christine Tergau-Harms, Tel. 0163-1531909; 0511-950 70 85

Wenn das Leben anstrengt und erschöpft, wie finden wir Ruhe und Zugang zu unseren Kraftquellen? In die Stille zu gehen, das hilft, die Dinge klarer zu sehen, unsere Grenzen zu respektieren und Kraft zu schöpfen. Gemeinsam mit anderen eine Zeitlang auf dem Weg und im Austausch zu sein, das kann uns unterstützen, im Alltag eine spirituelle Praxis zu pflegen und die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken. Wie können wir uns dem göttlichen Quellgrund anvertrauen, der unser Leben nährt?
Die Spirituelle Jahresgruppe ist ein Angebot für Menschen, die in der Kirche der Stille Heimat und Verbundenheit mit anderen Menschen finden möchten. Wir machen uns auf Spurensuche nach den verborgenen Quellen. Übungen aus verschiedenen spirituellen Traditionen wie Herzensgebet, Kontemplation und Achtsamkeitsmeditation, der Wechsel von stiller Meditation, angeleiteten Körperübungen, thematischen Impulsen, Klang und Erfahrungsaustausch prägen die fünf Samstage. Kleine Impulse und Übungen in der Zwischenzeit unterstützen die Verbundenheit. Eingeladen sind alle, die ihre eigene spirituelle Praxis weiterentwickeln möchten und neue Impulse suchen.
 
In Kooperation mit dem Verein Via Cordis Nord e.V.

5 Samstage, 10-17 Uhr22. März | 24. Mai | 23. August | 11. Oktober 2025

Wenn das Leben anstrengt und erschöpft, wie finden wir Ruhe und Zugang zu unseren Kraftquellen? In die Stille zu gehen, das hilft, die Dinge klarer zu sehen, unsere Grenzen zu respektieren und Kraft zu schöpfen. Gemeinsam mit anderen eine Zeitlang auf dem Weg und im Austausch zu sein, das kann uns unterstützen, im Alltag eine spirituelle Praxis zu pflegen und die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken. Wie können wir uns dem göttlichen Quellgrund anvertrauen, der unser Leben nährt?
Die Spirituelle Jahresgruppe ist ein Angebot für Menschen, die in der Kirche der Stille Heimat und Verbundenheit mit anderen Menschen finden möchten. Wir machen uns auf Spurensuche nach den verborgenen Quellen. Übungen aus verschiedenen spirituellen Traditionen wie Herzensgebet, Kontemplation und Achtsamkeitsmeditation, der Wechsel von stiller Meditation, angeleiteten Körperübungen, thematischen Impulsen, Klang und Erfahrungsaustausch prägen die fünf Samstage. Kleine Impulse und Übungen in der Zwischenzeit unterstützen die Verbundenheit. Eingeladen sind alle, die ihre eigene spirituelle Praxis weiterentwickeln möchten und neue Impulse suchen.
 
In Kooperation mit dem Verein Via Cordis Nord e.V.

5 Samstage, 10-17 Uhr24. Mai | 23. August | 11. Oktober 2025

Wenn das Leben anstrengt und erschöpft, wie finden wir Ruhe und Zugang zu unseren Kraftquellen? In die Stille zu gehen, das hilft, die Dinge klarer zu sehen, unsere Grenzen zu respektieren und Kraft zu schöpfen. Gemeinsam mit anderen eine Zeitlang auf dem Weg und im Austausch zu sein, das kann uns unterstützen, im Alltag eine spirituelle Praxis zu pflegen und die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken. Wie können wir uns dem göttlichen Quellgrund anvertrauen, der unser Leben nährt?
Die Spirituelle Jahresgruppe ist ein Angebot für Menschen, die in der Kirche der Stille Heimat und Verbundenheit mit anderen Menschen finden möchten. Wir machen uns auf Spurensuche nach den verborgenen Quellen. Übungen aus verschiedenen spirituellen Traditionen wie Herzensgebet, Kontemplation und Achtsamkeitsmeditation, der Wechsel von stiller Meditation, angeleiteten Körperübungen, thematischen Impulsen, Klang und Erfahrungsaustausch prägen die fünf Samstage. Kleine Impulse und Übungen in der Zwischenzeit unterstützen die Verbundenheit. Eingeladen sind alle, die ihre eigene spirituelle Praxis weiterentwickeln möchten und neue Impulse suchen.
 
In Kooperation mit dem Verein Via Cordis Nord e.V.

5 Samstage, 10-17 Uhr23. August | 11. Oktober 2025

Wenn das Leben anstrengt und erschöpft, wie finden wir Ruhe und Zugang zu unseren Kraftquellen? In die Stille zu gehen, das hilft, die Dinge klarer zu sehen, unsere Grenzen zu respektieren und Kraft zu schöpfen. Gemeinsam mit anderen eine Zeitlang auf dem Weg und im Austausch zu sein, das kann uns unterstützen, im Alltag eine spirituelle Praxis zu pflegen und die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken. Wie können wir uns dem göttlichen Quellgrund anvertrauen, der unser Leben nährt?
Die Spirituelle Jahresgruppe ist ein Angebot für Menschen, die in der Kirche der Stille Heimat und Verbundenheit mit anderen Menschen finden möchten. Wir machen uns auf Spurensuche nach den verborgenen Quellen. Übungen aus verschiedenen spirituellen Traditionen wie Herzensgebet, Kontemplation und Achtsamkeitsmeditation, der Wechsel von stiller Meditation, angeleiteten Körperübungen, thematischen Impulsen, Klang und Erfahrungsaustausch prägen die fünf Samstage. Kleine Impulse und Übungen in der Zwischenzeit unterstützen die Verbundenheit. Eingeladen sind alle, die ihre eigene spirituelle Praxis weiterentwickeln möchten und neue Impulse suchen.
 
In Kooperation mit dem Verein Via Cordis Nord e.V.

5 Samstage, 10-17 Uhr11. Oktober 2025